Die Lüge ist beim J-Volk chronisch. Dies ist eine Entwicklung aus seiner 1000-jährigen Geschichte. Der Begriff „Lüge“ stammt aus dem J-Haus, genauso wie der Begriff „Ghetto“ aus dem J-Viertel stammt. Es sei denn, die J-Leute legten ein solides Fundament für diese Kunst, die weiterhin wie Kapital Zinsen generiert. Die J-Leute haben diese Kunst in einem langen Prozess sorgfältig gepflegt. Dies wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Eine Tradition unter den J-Leuten, die nie verloren gegangen ist. Im Gegenteil, es ist für sie eine Kultur geworden. Ein Lügner ist kein Lügner bei den J-Leuten, er ist ein Künstler. So belohnten die J-Leute ihren Lügner. Um Perfektion im Sinne des Wortes J zu erreichen, müsste ein J eine gewisse Menge an Lügen meistern. Wenn das bei einem J funktioniert hat, ist er handlungsfähig. Dann würde er von seinem Nationalkameraden gut bewertet werden.

Um ein hochkarätiger Künstler zu sein, lügt die ganze Zeit ein J. Diese Zeit des Übens ist wie Prüfungsvorbereitung für eine J-Person, bis sie das Beste aus ihrem J-Horizont oder J-Merkmal entwickelt hat. Er wächst und wächst aus seiner Tugend heraus mit dem Schicksal anderer Menschen, bis er kein J mehr ist. Es sei denn, er ist viel mehr als ein J. Er ist fast dort, wo er seine Erwartungen an alle Menschen erfüllt hätte. Irgendwann wagte er zu sagen: "Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist in Europa kein einziger J am Leben geblieben".

Er ist fruchtbar geworden. Er hat alle menschlichen Schranken oder Grenzen im jüdischen Sinne überschritten. Er kennt nicht mehr den Unterschied zwischen Freunden und Feinden. Er dient jedem mit seinem Dienst oder mit seiner Kunst, also mit seiner Kultur, deren Unterteilung mit einer Lüge beginnt. Damit tut er auch etwas für seine Gesundheit, denn seine Hauptnahrung ist J oder Lüge, die fest in seiner Psyche verankert ist. Es tut ihm gut, es schadet anderen langfristig.