Ich mache jedes Jahr eine Augenuntersuchung in die Augenklinik in Erlangen. Dort funktionieren die AOK-Karte nicht. Man müsste für diese Untersuchung selber zahlen. Die Kosten dafür sind € 91,00. Ich habe verspätet diese Rechnung an die Kasse in Regensburg überwiesen. Ich habe also die Rechnung vollständig bezahlt. In der Zwischenzeit hat die Klinik eine Rechtsanwaltskanzlei in Erlangen beauftragt. Das Verfahren hat trotz meiner Zahlung weiter gelaufen. Ich bin an diesem Verfahren teilgenommen. Die Richterin habe mir gesagt, dass ich die Kosten des Verfahrens tragen müsste. Also noch €75,00. Nach der Weisung meiner Rechtsanwältin habe ich davon € 25,00 an die Erlangener Kanzlei überwiesen und sie wollte die Sache rechtlich klären .Die jüdische Kanzlei hat wegen €50,00 mein Konto gepfändet und diesen Betrag sind auf 150 Euro angewachsen. Es sei denn, ich zahle wegen einer Augenuntersuchung € 240 + 25 = €265,00. So ist die Klinik in Erlangen und auch die jüdische Kanzlei. Die Juden brauchen immer Geld.
Dieses Erlebnis ist in meinem langen Aufenthalt in Deutschland neue. Es mag sein, dass die Deutschen nicht gut sind. Aber sie würden mit Sicherheit für einen solchen Betrag keine Kontopfändung machen. Sie würden jedoch erst warten, da aus dieser Vollstreckung auch Kosten entsteht.