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26. Mai 2014 1 26 /05 /Mai /2014 16:24

Das ist lange her. Als ich mit dem Bekannten befreundet war, saß ich an einem schönen Tag in der Hauptbibliothek der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Ich hatte an diesem Tag keine Schreibutensilien dabei. Ich möchte, dass eine Mitarbeiterin der Bibliothek, die nur der Religion nach jüdisch sein darf, mir ein Blatt Papier geben und einen Bleistift ausleihen könnte. Ich wollte etwas Interessantes aus der Zeitung schreiben. Sie gab mir ein Blatt Papier und leiht mir auch einen Stift. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich so winzige Schriften. Der Bleistift war so klein, dass es mir schwerfiel, ihn mit den Fingern zu greifen. Zufällig verschwand mein Interesse an den Notizen. Ich war emotional. Emotional bin ich mehrmals in meinem Leben b.z. unzählige Male gewesen. Das ist für mich nichts Neues. Meine Emotionen sind unendlich. Das ist für mich eine Entwicklung über viele Jahre. Wenn etwas Gutes in mir wäre, wäre es eines meiner Gefühle. Die Dynamik dieser Entwicklung ist für mich nicht ohne Bedeutung. Meiner Meinung nach wäre ein Mensch ohne Emotionen nicht in der Lage, andere Menschen zu verstehen. Es würde um diesen geliehenen Bleistift gehen. Ich war tief in Gedanken versunken. Ich hielt die Tränen unter Kontrolle. Es gab viele schwebende Gedanken, mit denen die Menschen verbunden waren. Wie alt würde diese Dame sein, wenn sie dieses Vermögen erwarb? Die Dame wurde langsam erwachsen und der Bleistift hätte die Last ihrer Größe getragen. Der Bleistift ist immer kleiner geworden. Ihr Wachstum hat diesen Bleistift negativ beeinflusst. Er wurde zerstört. Der Stift konnte keinen Widerstand leisten, da er schwach war. Die Dame nutzte den Bleistift systematisch aus. Zufällig kam mein Bekannter, der als Student in einem Laden arbeitete, zu mir in die Bibliothek, umarmte mich und weinte. Je nach Situation duldete ich das menschenfeindliche Element, das einst ihr Eisenrest im Garten der Vermieterin begrub, als die ältere Witwe hungerte und natürlich tolerierte die deren Nebenprodukt bzw. Mundgeruch mit geschlossenen Augen und Nasen. "Du bist eine Göttin. Wie ein Mensch, der versucht, mich zu stehlen, nicht über einen kleinen Bleistift weinen kann. Hast du dort erfolgreich geklaut oder was? Alle sind nicht ich. Ich wollte meine Bekanntschaft auch abbrechen. ”- Ich sagte alles ohne Unterbrechung, als die Zeit kam, in der ich meine unterdrückte Wut losließ. "Nein, ich würde gefeuert, aber nicht wegen Diebstahl." So hat sie auf meine Aussage reagiert“. "Es geht um einen Studentenjob, nicht nur um deinen Beruf, nicht um Leben und Tod und deswegen weinst du."  Ich schalt ihren Chef blind, wie eine Mutter, die mit der Faust auf den Boden schlug, wenn ein Kind beim Lauflernen untergeht, um es zu beruhigen.

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Published by Alamgirkingpin