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16. November 2011 3 16 /11 /November /2011 18:33

Der bisherige Präsident der Vereinten Staaten von Amerika ist einst Alkoholsüchtig gewesen. Dann war er Kirchengänger. Es hat ihm geholfen. Das ist der Grund für  die Geburt seines Fanatismuses gewesen. Er wollte einen Kreuzzug machen. Obwohl Saddam Hussain kein religiöser Mensch oder religiös-Fanatiker wie Bush wäre und er hätte einen Außenminister, der ein Christ wäre und Hussein hätte nichts zu tun mit dem 11. September. Bush wollte ihn erst beseitigen, da sein Betreuuer Dick Chenny mit Ölgeschäft zu tun hätte. Mr. Bush hätte auch mit Ölgeschäft zu tun. Für die Beseitigung Husseins hat weder versteckte Nuklearwaffe noch Chemiewaffe, die nach der Invasion gar nicht in Irak gefunden worden war, eine Rolle gespielt und ist nur eine lahme Entschuldigung gewesen, um Irak an zu greifen. Die Wahre Grunde waren anders. Er war ein Archfeind Israels, er war ein Panaraber und von der regionalen Macht träumte, wodurch  Israels Machtmonopol in der Region gefährdet werden könnte. Diese Eigenschaften Husseins war gegen das Interesse aller des Betreuungteams, die aus drei Herren bestand nämlich Dick Chenny, Wolfwitz und Rumsfeld, die zufälligerweise alle Juden waren bzw. sind. Die Juden sind immer die Herren der Menschen, die von der  Suchtkrankheit und Mangels Anschluss an der Gesellschaft rehabilitationsbedürftig sind. Mr. Bush war auch keine Ausnahme. Der zweite Grund wäre der Wahsinn bzw. der einfache Gedanke von der Handhabung der Ölquelle Iraks. Seine Komplizen wie Dick Chenny träumte davon, dass nach der Invasion die Ölquelle Iraks in seiner Hände wäre. Nach der Invasion sei diese Illusion zu Ende gegangen . Irakinvasion ist prima gelaufen. Saddam Hussein ist auch in seinem eigenen Land von einer damaligen (jetzt nicht mehr) Puppet-Regime aufgehängt worden. Jezt Mr. Bush will auch bisschen frei sein. Er wollte auch seine Vollmacht selber nützen. Er redet von der Aufhebung der Betreuung. Dick Chenny habe gesagt, was er mit seiner Vollmacht machen würde. "Wir sind doch weit von der Ölquelle". Busch sagte, dass er trotzdem ein vollständiger Mensch sein würde. Rumsfeld wäre  von vorn an für die Aufhebung der Betreuung. Wolfwitz sagte "schauen wir mal, wie er seine Handlungen führe, wie er die Tagesgeschäfte des Vereinigten Staaten von Amerika führe. Wenn er gut darauf ist, kann man auch darüber reden. Es sei denn, es war alles offen. Bush machte Hoffnung. Dann eines Tages ist er nach Irak gereist. Da habe er eine Pressekonferenz gehalten. Zufällig fing es zu regnen an. Das war kein Regen sonder Schuhe von allen Himmelsrichtungen kamen zielgerichtet auf ihn zu. Er habe seine beste Leistung seit dem er Präsident des Vereinigten     Staaten war, gezeigt. Es war wie eine Tanz stehend auf der gleichen Stelle. Nur sah man die Körperbewegung mal links mal rechts. Es war die feinste Show, der seitens eines Präsidenten des Vereinigten Staaten von Amerika je gegeben hätte. Schuhe kamen Geflogen auf ihn zu, getroffen war ihn kein einziger Schuh. Es lag jedoch nicht an der Schuhe, dass diese nicht gut waren. Für manche besonders für die Kinder und die älteren Menschen war dieser Show wie eine gesteuerte Puppentanz. Wie man diesen Show gesehen habe und ihn interpretiert habe ist das Geschmack jedes einzelnen Individuums gewesen. Eines war bei allen das Gleiche. Fast allen hat dieser Show gefallen. Keiner habe  sich dagegen beschwert, dass die künstlerische Tätigkeit des einst vereinten Staaten von Amerika nicht  gut war. Manche haben gesagt, dass die Leistung nicht so toll gewesen sei aber man kann schon damit leben. Mr. Bush ist mit Stolz nach USA zurückgekehrt. Dick Chenny habe zu erst zum Wort gemeldet. "Was hast du bei der Pressekonferenz gemacht? Das war doch eine Affentanz. Rumsfeld sagte, das die Tanz doch etwas Besonderes wäre. Wolfwitz sagte, er (Mr. Bush) kriege keine gute Note von ihm. Die Tanz wäre so, als ob neben des Plattforms, worauf Mr. Bush stand,  eine Puppenmacherin gewesen sei, die mit einem Faden sorgfälltig Bsuh nach rechts und nach links gesteuert hätte. Der Bush war aber anderer Meinung, er habe diese Leistung erbracht, weil er eine Gegenleistung wünsche. Dick Chenny sagte, was für eine Gegenleistung er wünsche. Bush sagte, dass seine Leistung hätte mit der Reaktionsfähigkeit zu tun, deren Mängel in meisten Fällen die Betreuung führe. Alle Herren waren jedoch mit der Argumentation des damaligen Präsidenten des Vereinigten Staaten von Amerika einverstanden, das er (Mr. Bush) die Probe für die Aufhebung der Betreuung bestanden hätte.

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Published by Alamgirkingpin