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28. August 2010 6 28 /08 /August /2010 18:47

Es gibt Menschen, deren Gott Ball ist. Wie könnte ein Ball der Gott sein. Denn dieses runde Ding hat  ihm nicht nur Brot sondern auch Glück verschafft. Der rollende Ball, der nie während des Spieles zum Stehen kommt, ist das bewegende Glück, das der Mannschaft glücklich macht, dem Staat und auch dem Spieler. Im Feld rollt  der Ball. Der bewegt sich und die Spieler, die damit spielen, werden zur Bewegung gebracht. Die Spieler konzentrieren sich darauf, wohin der Ball rollt. Aus den Augen das bewegende Ding nicht zu verlieren, richten sie sich voll konzentriert danach. Ein kleines Ding aber machtvoll. 22 Menschen werden von einem einzigen runden Ding nach sich gezogen. Die Macht des Balles ist jedoch davon abhängig, wie künstlerisch dessen Master ist. Wie stark seine Beine sind und wie er mit diesem Wundewek umgeht oder besser gesagt ihn meistert. Aber es gibt Fälle, dass der Master von dem Ball gemeistert gewesen ist und außerhalb des Spielfeldes. Er sieht also  den Ball überall und auch außerhalb der Spielzeit. Er leidet unter  den Ball-Maniac. Es ist in Einzielfällen eine psychische Krankheit, die man von dem Ball bekommt. Das von dem Ball bekommenen Glück verkraftet der Spieler nicht. Denn dieser Ball hat sein Leben verändert. Ihm hat geld-glücklich gemacht. Er sieht den Ball überall auch während er sich nicht im Spielfeld befindet. Daher hat er Angst vor diesem Ding. In manchen Momenten hätte er den Wunsch, sich von dem Ball zu befreien. Das bewegende Ding bewegt sich jetzt richtig. In eine bestimmte Richtung, damit der Spieler davor Schreck bekomme und es  führt dazu, dass er seine Augen zumache. Er habe von dem Ball viel bekommen und jetzt zeige der Ball seine Macht. Der Spieler ist jetzt selber das runde Ding. Der Ball. Andererseits erweitert sich dadurch die Anhängerschaft des Spielers. Der Spieler hat seine  Grenze überschritten bzw. er ist über die Grenze hinaus gegangen. Die Menschen, die sich für den Fußball nicht interessierensind jetzt auch seine Fans geworden. Der Ball hatte erst seine Ziehungskraft. Jetzt hat der Sportler auch und außerhalb des Stadions. Aus dem Sportler ist jetzt ein Entertainer herausgebildet. Das ist keine Fehlbildung sondern er ist auf dem Weg zur Perfektion. Zur Vollkommenheit. Er ist jetzt vielfältig. Er zeigt seine Zusatzleistung außerhalb des Spielfeldes. Seine Fans könnten  seine Zusatzleistung vom Zu-hause aus im Fernsehe in Anspruch nehmen. Ein neuer Kreis seiner Fans heißt  die lustige Fernsehe-Zuschauer. Sie finden seine Person in seinem erwachsenen Alter mit seinen zugemachten Augen mehr attraktiver als seine ursprüngliche spielerische Kunst, die er mit dem runden Ball zeigt. Diese neue Kunst ist den Fans gegenüber mehr versprechend. Es ist ein Beispiel dafür, dass der Spieler ungeheuren Potential besitze, der den Fans mehr zu geben verspricht. Außer seinem neuen Zuschauerkreis sind seine originelle Fußballfans, die jetzt Beschwerdefrei sind. Sie bekommen jetzt von ihm bisschen mehr. Alle sind jetzt gespannt, wann das  Moment wieder auftauche, wenn er seine Augen abermals zumache. Der neue bzw. lustige Zuschauerkreis sei aber mit dieser  Leistung nicht mehr zufrieden gewesen. Ihnen ist diese Leistung viel zu wenig. Diese ist ihnen monoton und langweilig. Sie wollen den Prozess vervollständigt sehen, in dem der Sportler ein richtiger Spieler würde und seine Augen für immer zumache und niemer(Umgangssprache) aufmache.

 

 

 

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Published by Alamgirkingpin