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8. September 2012 6 08 /09 /September /2012 18:25
Wie habe ich die Landessprache bzw. eine Fremdsprache gelernt? Damals habe ich mich an der Erlanger Universität eine Zulassung Für Psychologie-Studium beworben. Dieser Studiengang hatte damals, ich glaube immer noch,  Zulassungsbeschränkung. Ich bekam doch den Studienplatz, denn ich schon  Master of Arts (Politikwissenschaften) bin. Um das Stundium an der Uni auf zu nehmen, müsste man nachweisen, ob man genug Deutsch könnte. Allein, wenn die Voraussetzung für eine Zulassung für Psychologie Studium erfüllt ist, reicht es nicht aus, um das Studium auf zu nehmen. Man muss die Lektüre der Dozenten und Professoren verfolgen. Um diese zu verstehen müsste man Deutsch können. Das müsste in der Form von Wort und Schrift sein. Außerdem müsste man sich doch auch mit vielen Fächern beschäftigen. Man kann alles dann tun, wenn man die Sprache beherrscht, mit der man das Studium führen würde.
Um diese Problematik der Sprache bzw. der Sprachkenntnisse für die ausländischen Studienbewerber zu lösen bzw. eine Lösung herbei zu führen, habe die Uni den Bewerbern zu einem kostenlosen Deutschkurs zugelassen. Der Dauer dieses Kurses beträgt 6 Monate. Um aber an diesem Kurs Teilnehmen zu können, müsste man auch nachweisen, dass man schon Grundkenntnisse des Deutschen besitzt. Ich hatte schon einen Zertifikat der Grundstufe II. Das heißt, dass ich schon an einer Sprachschule einen Deutschkurs belegt habe und nach dem Ende dieses Kurses durch die bestandene Prüfung der Grundstufe II einen Zertifikat von der Sprachschule erworben habe.
Ich nahm an diesem Deutschkurs, der für die Teilnehmer kostenlos zur Verfügung stand, Teil. ich fing den Kurs regelmäßig zu besuchen.
Man braucht die Landessprache immer, egal wo man lebt. Es ist nicht so, dass man die Landessprache nur dann lernt, wenn man studiert. Das ist falsch. Um mit den Menschen, die man die Einheimischen nennt, zu kommunizieren, braucht man in erster Linie ein Mittel. Natürlich kommuniziert man mit den anderen Mitmenschen nicht nur mit der Sprache sondern gibt es auch andere Mittel und  eine Menge, die sich von der Sprache unterscheidet, von der Man willig oder unwillig Gebrauch macht, um sich bei den anderen besten Lebewesen bzw. Menschen verständlich zu machen. Mit den Händen, Füßen,  Gesichtsausdrücken usw. kommuniziert man mit den anderen Menschen, die eine andere Sprache sprechen. Das geschieht auch zwischen den Menschen, die die gleiche Sprache sprechen. Manche braucht immer Unterstützung der  genannten Mittel, egal mit wem sie reden und mit welcher Sprache sie kommunizieren. In der Fremdsprache und auch in der Muttersprache.
Es ist doch nicht lange her, dass es Stummfilm (1913-27) gab. Die Kinobesucher haben den Inhalt des Filmes doch wohl verstanden. Es ist eine Gewöhnungsache. Während die Nachrichten im Fernsehen laufen, läuft auch die Übersetzung der Nachrichten mit anderen Mitteln für die Jenigen, die nicht hören können. Was  ich in diesem Kontext vermitteln wollte, ist es falsch, dass die Sprache allein das Monopol hätte, wenn es um die Kommunikation zwischen Menschen geht.
Es ist auch nicht so, dass wir die Menschen von der Geburt aus eine Sprache sprechen. Sprachfähigkeit war bei den Menschen vorhanden. Jede Sprache ist von einem Volk entwickelt. Einige Sprachen haben die gleiche Wurzel oder Grundordnung. Trotzdem ist es eine wunderbare Sache, dass die Menschen vor vielen vielen Jahren nicht sitzen geblieben sind. Ihre Beiträge zu dem menschlichen Leben und deren Entwicklung sind viel größer als die technologische Entwicklung, die gestern bzw. erst in den 1800 Jahrhundert begonnen hatte. 
Es gibt Unterschiede unter den verschieden Sprachen. Das Gefühl, Kultur, Traditionen, Sitten, Erziehungen der Menschen sind auch in Sprachen Inbegriffen, wenn die Sprachen in konkreter Form zum Ausdruck kommt. Es sei denn, dass die Menschen von der Sprache Unterstützung brauchen, um sich bei den anderen verständlich zu machen. Umgekehrt ist auch der Fall gewesen. Die Sprache braucht auch Unterstützung von den Sprechenden, wie die Menschen die Sprache bedarfmäßig artikuliert und formuliert sprechen.
Keine Sprache hätte jedoch  behaupten könnte, dass diese "Pure" geblieben ist. Die  Mischung von den Wörtern aus den verschiedenen Sprachen hat immer und in jeder Sprache stattgefunden. Diese ist jedoch eine gesunde Entwicklung. Diese Mischungsverhältnisse hat die Sprachen nicht geschadet sondern sie reicher gemacht, die Sprachen mehr nützlicher gemacht. Ich gebe ein Beispiel in Sachen unserer Sprache bzw. in der bengalischen Sprache. In unserer Sprache gibt es Wörter aus andern Sprachen wie Lateinisch, arabisch, persisch, Urdu, türkisch, und auch viele Wörter aus anderen Sprachen. Es hat unsere Sprache noch dynamischer gemacht.
Das Erlernen einer Fremdsprache ab dem 10. Lebensjahr in dem Land wo sich das eingewanderte Kind befindet, wird es mit der akzentfreie Fremdsprache nicht vervollständigen. Es gibt moderne Methode, wie  die Aussprache einer Fremdsprache in einem Sprach-Labor geübt und gelernt würde. Diese   nennt man Phonetik. Aber meiner Ansicht nach, wird es immer einen Unterschied der Aussprache zwischen den im Lande geborenen Menschen und den Ausländern, die ab dem 10. Lebensjahr im Ausland eingewandert sind, geben.
Ich lernte Deutsch nicht nur deswegen, dass ich mit meinem 2. Studium anfangen wollte, sondern ich wollte  die neue Avenue zur Welt weiterhin öffnen. Um eine Fremdkultur kennen zu lernen, müsste man die Fremdsprachen lernen. Je mehr man die Fremdsprachen kann, desto mehr man zu den Menschen der verschiedenen Kulturen näher kommt. Je mehr Sprachen man lernt, desto mehr man sich nützlicher macht.
Als ich mit dem Sprachkurs an der Uni begonnen hatte, habe ich die Hauptlehrerin die vom Glauben her jüdisch-Deutsch war, unfreundlich gegenüber mir gespürt. Sie war damals auch eine alte Lehrerin. Man sagte damals, dass sie schon eine Erfahrung von dem 2. Weltkrieg hatte. Ob sie vor dem 1. Weltkrieg zur Welt gekommen war, wusste ich allerdings nicht. Es gab dort auch mindestens 15 Palästinenser. Es gab auch Teilnehmer an dem Sprachkurs, die aus den westeuropäischen Ländern kamen. In meinem Leben habe ich eine Menge Ausbildung gemacht. ich bin später auch Bürokaufmann mit IHK-Abschluss geworden. Der Sprachkurs lief auf Hochtouren. Es war für mich gar nicht schlimm. Erst vertiefte ich meine Deutschkenntnisse, deren Beginn  jeden Tag mit einer Zugreise nach Erlagen erfolgte. ich habe in diesem Land weder Kontakte mit anderen Menschen gepflegt noch einen Bekanntenkreis aufgebaut. Es sei denn, ich war immer einsam. Ich bin mitten drinnen der Einsamkeit in diesem Land mit fehleden menschlichen Kontakten aufgewachsen. 
Sprachkurs ist nur eine kleine Hilfe für das Erlernen einer Fremdsprache. Um eine Fremdsprache zu erlernen, müsste man sich selber bemühen. Es kommt darauf an, wie man diese Bemühungen betreibt und durchhält. Es ist klar, dass man eine  Fremdsprache schneller lernt, wenn man gute Kenntnisse in seiner Muttersprache hätte. Aber ohne Fleiß kein Preis. Dieser Spruch gilt in allen Bereichen des Lebens. Der bengalische Dichter Robindranath Tagore, der im Jahre 1913 Nobelpries für Literatur erhalten hatte, habe zu der harten Arbeit, egal womit man Zutun hätte geäußert, "Wenn man an der harten Arbeit gewöhnt ist, anders ausgedruckt, wenn man fleißig ist wird man  nie enttäuscht." Man muss viel lesen. Um Hörverständnis zu steigern, müsste man auch Fernsehen Kuchen und konzentriert hören. Es geht nicht um den Inhalt, worum es sich beim Fernsehenshow handelt sondern konzentriert zu hören, wer was sagt, da man dadurch das Hörverständnis verbessern könnte. Dann müsste man Kontakte mit den Einheimischen Pflegen. Allein das Lernen nützt eigentlich nicht. Man muss mit den Menschen sprechen, der oder die die Fremdsprache als Muttersprache hätte. Man kann auch gelernte Stoffe Fallgemäß einsetzen und üben. Um eine Fremdsprache zu beherrschen, muss man diese Konzert, die ich genannt habe, führen.
Deutsch ist eine schwierige Sprache. Es bestehe keinen Zweifel daran. Gleichzeitig ist Deutsch auch eine mathematische Sprache. Wenn man die Grammatik richtig gelernt hätte, hätte man einiger Maße die Sätze formulieren können, egal wenn man auch keinen Kontakt mit den Einheimischen hätte, wenn man auch keine Kontakte mit den Deutschsprachigen pflegt. Wortschatz ist auch sehr wichtig zum Erlernen einer Fremdsprache. Um die Vorräte des Wortschatzes zu vergrößern, könnte man die empfohlene Lehrbücher von einem guten Deutschlehrer erwerben und natürlich auch auswendig lernen. Mit  mangelnder Vorräte des deutschen Wortschatzes kann man auch Deutsch sprechen, man kann auch einen Text in deutscher Sprache Schreiben. Es ist immer ein Umweg. Wenn man die Sprache nach seinem eigenen Geschmack formulieren oder konstruieren will, müsste man die Vorräte der Wortschätze vergrößern. Dieser Mangel führt auch dazu, dass ich mich manchmal so elend fühle, da ich trotz meines Ausdruck- und Formulierung-Potentials nicht in der Lage bin,  die deutsche Sprache zu steuern, Deutsch zu meistern.
Es gibt keine pauschale Regel, die man für das Erlernen einer Fremdsprache anwenden könnte. Z.B. wenn man gute Kenntnisse in seiner Muttersprache hätte, wenn man eine gewisse Ausbildung hinter sich hätte, hätte man auch eine Fremdsprache nur mit der Grundkenntnisse der Grammatik der Fremdsprache auch wohl die besprochene Sprache beherrschen können. Dafür wäre die geeignete Methode viel Roman lesen, wo die viele Konversationen enthalten sind. Es ist so, dass nach einer Gewissen Zeit, damit meine ich keine Monate sondern Jahre, wird die Konstruktionen der Sätze automatisch eingeordnet oder zugeordnet werden. Man braucht sich nicht mehr Mühe zu geben, um einen Satz zu formulieren. 
Deutsch ist nicht die erste Fremdsprache, die ich lernen müsste, da ich mich in einem deutschsprachigen Raum befinde. Englisch war die erste Fremdsprache. Das Erlernen des Englischen war jedoch anders. Es war eine Entwicklung. Es hat in der Grundschule begonnen. Als ich mit den bengalischen Alphabeten Zutun hätte, hätte ich auch mit Englisch-Alphabeten. Das Erlernen der englischen Sprache war wie gesagt eine Entwicklung. In der Grundschule und in der Hauptschule habe ich in jeder Klasse mit Englisch-Fächern und Bengalisch zu tun.  Privat-Lehrer habe ich immer gehabt. Von der Grundschule bis zur Abitur bzw. SSC (Secondary School Certificate). Der Privatlehrer, der mich und meinen Bruder alle Fächer unterrichtete, unterrichtete auch Englisch. Der Privatlehrer war jedoch eine Genie der Mathematik. Er war auch ein Maler. Als ich in der Grundschule war, hingen Bilder im "Arbeitszimmer", wo ich und mein Bruder bei unserem Hauslehrer bzw. Privatlehrer mit den Schulaufgaben beschäftigt waren. Dieser Bilder waren die Malerei meines Privatlehrers. Meisten von Tieren. Während ich in der Grundschule war, war damals Freitags  Feiertag. Freitags gab es keine Schule.  Donnerstagabends hatten wir frei. Einen Abend ohne Unterricht des Privatlehrers bzw. ohne Schulaufgaben. Der Lehrer, der eine Genie war, müsste trotzdem  Donnerstangabends kommen. Kein Unterricht. Aber er müsste uns weisungsgemäß meines Vaters Geschichte erzählen. Man kann so nennen, das wir Donnerstagabends Geschichte-Stunden hätten. 
Außer diesem Privatlehrer, der uns alle Fächer begleitete, gab es auch einen Englsich Lehrer. Dieser Lehrer unterrichtete erst ab der 6. Klasse nur meinen älteren  Bruder. Der Lehrer war auch ein Großgrundbesitzer und B.A. Bei uns in der Schule gab es alte Sylebus für die Abitur, die man damals Matriculation nennte. Dieser Syllabus war umfangreich und erschreckend. Der Englisch Lehrer ist im Jahre 1948 mit diesem Syllabus die Abitur bzw. Matricualation Examination mit 1. divission die Schule abgeschlossen. Wer damals Matriculation Examination 1. division erreicht hatte, hatte gute Grunde gehabt ICS bzw. Indian civil Service Prüfung zu schaffen. Nach dem er den Bachelor of Arts geworden war, habe meinen Vater ihn bei uns als Englisch Lehrer eingestellt. Als mein Bruder in der 6. Klasse war, bin ich in der 5. Klasse gewesen. Als ich zur 6. Klasse promoviert war, hatte ich jedoch keinen extra Englisch-Unterricht bei ihm. Mein Vater wollte mir bisschen Zeit lassen. Als ich in der 7. Klasse promoviert war, habe ich angefangen mit meinem Bruder bei ihm Englich zu lernen. Mein Bruder habe schon in einem Jahr Englisch beherrscht. Ich erinnere mich daran, dass ich meinen Bruder   als ein dritter Lehrer gehabt. Denn seine Formulierung des Essays des Englsich- Textes und die  Substanz des Englisch-Poems könnte ich sehr schnell auswendig lernen.  Seine Formulierung war so einfach mit simplen Wörtern, dass ich  ihn blitzschnell lernen könnte. Englsich-Grammatik und die Übersetzung aus dem Bengalischen ins Englisch. Dann Essey-Writting. Kein Essay eines Textes sondern über ein Thema in englsicher Sprache frei zu schreiben.
Die Abitur umfasste die 9. und die 10. Klasse. Als ich in der 9. Klasse promoviert war, war ich wirklich psyschich belastet gewesen. Ich hatte 2 Jahre Zeit die SSC (Secondary School Ceritfiacate) mit 1. division zu schaffen. Der alte Syllabus ist im Jahre 1962 ausgeschieden. Ich habe Glück gehabt, dass ich damit nichts zu tun hatte. Wir hatten auch 2. Jaigir bzw. 2. Schüler, deren Eltern finanziell nicht in der Lage waren, für ihre Söhne  Ausbildung zu leisten. Diese beiden haben von uns sämtlichen Ausbildungkosten und auch Lebensunterhalt bekommen. Diese wohnten auch bei uns. Neben dem Quartier des Managers wohnte diese Schüler auch bei uns. Privatlehrer haben diese jedoch nicht. Sie müssten sich selber um ihre Ausbildung kümmern.
In der 9. und 10. Klasse hatte ich folgende Fächer:
Bengali 1. Paper
Bengali 2. Paper
Englsch 1.Paper
Englisch 2. Paper
Mathematik (Arithmetic, Gemometry und Aljebra)
General Science
Geography
Social Studies
Civics
Economics
Ich bin mit 10 Fächern belastet gewesen. In meinem Leben habe ich mich nie so angestrengt, als ich in der 9 . Klasse promoviert war. Ich habe das Ziel schon gesetzt, dass ich die SSC mit 1. Division abschließen würde. 
Der Privat-Lehrer war nicht mehr für alle Fächer zuständig. Nur für Mathematik ab der 9. Klasse, da er in diesem Fach begabt war. Allgemeine Fächer sollte man den Schulern überlassen, wenn es um die Vorberietung der Abitur (SSC)-Prüfung ginge. Eine Einmischung in der Vorbereitung, die der Schuler nach seinem Können und Wissen selber zu entwickeln hätte, wäre es wenig hilfsreich, wenn dafür 2 Personen zuständig wären.  Englsich-Lehrer machte weiter und auch intensiv, wie der Privatlehrer für Mathematik. Nach der Promovierung in der 9. Klasse habe ich darauf nicht gewartet, wann die Schule beginnen würde. Ich lernte sehr fleißig, schlief schlecht und übte ich die gelernten Stoffe  in der Form vom Monolog geübt, um diese im Gedächtnis zu behalten. Ich habe nie um meine Karriere gedacht. Es ging um meinen Respekt, es ging um die Ehre unserer Familie.
Im jungen Alter wenn man mit irgendetwas konfrontiert würde, das der Pesron des Jungens und deren Zukunft erheblich beeinflussen würde, erreicht der Junge einen gewissen Grad der Reife. Diese geschiet nur dann, wenn der Teenager eine Charaktereigenschaft von der Familie vererbt hätte, wenn er sein Leben vom Respekt nicht zu trennn gelernt hätte. Konkret heißt es, wenn sein Verantwortungsbewußtsein
Es ging um die Abitur. Der erste Kampf im Leben, um sich Ehre zu verleihen. Außer Nachmittags kannte ich keine Pause. Verantwortung für sich und für die Familie. Economics, Geography, und general science lernte ich auswendig. Das Gesicht des Privatlehrers zeigte sich, er hätte Stress gehabt. Ist division in der SSC ohne ein Letter in der Mathe ist im Allgemeinen fast undenkbar . Der Privatlehrer, dessen Potenzial vom Matheunterricht war mit dem Ergebnis  meiner Mathe-Prufung vereinbart war, hätte der Meinung gewesen, dass ein Leter in der Mathe schwer zu erreichen sei, wenn auch der Schüler (ich) während der Matheprufüng die Nerven hielte. Jeden Tag machte ich selber Revision (Wiederholungen) der Übungen, die ich beim  Matheunterricht vom Privatlehrer vermittelt bekäme. Geometry und Aljebra  waren dunne Lehrbücher im Vergleich zu dem alten Syllabus. Mit Geometry und Algebra hatte ich keine Probleme. Arithmatic fodert Konzentration und äußerst systematische Denkweise. Ich war jedoch sicher, dass ich die Note für die 1st division in der Mathematik erreichen würde. Ohne Letter in der Mathematik werde ich die 1st division erreichen. Ich überzeugte mich mit meiner harten Beschäftigung mit anderen Fächern.
Bis zur 8. Klasse waren meine Prüfungsergebnisse durchschnittlich. Bis zur 8. Klasse bin ich nie fleißig gewesen. Ich lernte nur während des Privatunterrichts beim     Privatlehrer.  Mühe habe ich mir nie gegeben. In der 8. Klasse bin ich auch in einem Mädchen verliebt gewesen, wo von ich in einem anderen Artikel schon erzählt habe. Für mich war viele Dinge des Lebens wichtig. Schule war auch für mich wichtig aber nicht so wichtig wie die anderen Sachen. 
In Ferien habe ich nach dem Mittagessen mit meiner Vorbereitung begonnen. Mein Vater habe mir einmal gewarnt, dass ich mindestens halbe Stunde nach dem Mittagessen Pause machen sollte. Es gab damals bei uns auch eine "Motaburi". Motaburi bedeutet dicke alte Frau. Sie war nicht dick. Relative dicker im Vergleich zu Kuttiburi. Wenn ich nach dem Essen mich gleich mit meiner Arbeit beschäftigte, kam sie sofort gerannt zu mir und erinnerte mich daran, was mein Vater gesagt hatte. Wenn ich auf Grund ihrer Reedereien lachte, sagte sie mir, dass mein Gesicht jezt anders aussehe. Diese Motaburi ab und zu saß an meinem Arbeitstisch und merkte, wie ich lerne, wie ich nach dem Auswendig Lernen Monolog führe usw. Motaburi- wohnte bei ihrer Eltern. Am Mittag ist sie bei ihrer Eltern und am Abend ging sie zu ihrer Eltern. Am führen Morgen ist sie wieder bei uns. Sie wollte gerne bei ihrer Eltern wohnen. Motaburi habe eine sozialVersicherung ungeschrieben (wie die britische Verfassung) bei uns abgeschlossen. Das heißt, ihre Eltern ist von der finanziellen Sorge und Krankheiten bei uns abgesichert. Im Ferien im Sommer ist der Mittag bei uns lang. Ab 12:00 Uhr beginnt der Mittag. Um 16:00 Uhr hörte ich das Geräusch, dass die Bedienstden durch den "main gate" rein kommen und freute ich mich für Teatime und Nachmittag. Man freut sich immer für eine  Pause, wenn diese Pause unvermeidbar und Universchuldet ist. Das ist die Natur der Menschen. Wenn man hart arbeitet, freut man sich auch, wenn man an die Pause denkt. Ich war auch keine Ausnahme. Es gab auch andere Hausmädchen aber Motaburi kümmerte sich extrem um mich. Sie gab die anderen Mädchen keine Gelegenheit, um zu mir zu kommen und Bescheid  zu sagen, ich solle jetzt zum Tisch gehen. Wenn ich mich an meine Abiturvorbereitung denke, habe ich das Gefühl, dies sei gestern gewesen. Ich habe wirklich hart gearbeitet. Wenn ich das ganze Leben mit jeder Sache so fleißig wäre, hätte ich vielleicht einen Ruf. 
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Published by Alamgirkingpin