Falls Hasina das Abenteuer seines Vaters als Ziel setzt   und von der  parlamentarischen Demokratie aus zu steigen versucht, mit der Illusion eine  Partei Herrschaft ein zu führen, würde es die folgenden daraus resultieren:

Es wird im Militär einen  Riss geben. Die Geschichte unseres Miltärs müsste man lesen und vor  jedem autoritären poltischen Kurs sie als ein Entscheidungsfaktor vor Auge halten. Es hat in der Vergangenheit unzählige Putschversuche gegeben. Es ist nicht aus zu schließen, dass ein wiederholter Versuch seitens der Armee gibt und ein erfolgreiches Coup d' etat stattfindet.

Es wäre durchaus möglich, dass viele "BNP-Alliance-Elements" in den Untergrund gehen würden.  

Die neuen schwarzen Kräfte der BNP-Allianz werden  mit den demokratischen Kräften der BNP (Khaleda) nebenbei die illigitimierte Liga-Regierung bekämpfen.

Da sich die Mehrheit der Bevölkerung  gegen diese Schreckenherrschaft gestellt hat, wird es  mit aller Wahrscheinlichkeit einen Bürgerkrieg geben, falls durch die Änderung der Verfassung  "eine Partei Herrschaft" im Lande eingeführt würde.

Es wird dem Moulabad  neue Impulse verleihen.

 Awami-Liga (Hasina) sollte sich jetzt überlegen, was ihr lieber wäre. Wenn sie  von  ihren Freunden bzw. Hindu-Bengalen aus West-Bengalen von irgend einer Romane überzeugt wären, würden sie nur einen groben Fehler machen. Die Hindu-Kommunisten werden rechtzeitig ihr wahres Gesicht  (communal face) definitive zeigen.

Meine Empfehlung für die Awami-Liga (Hasina) wäre den Staat nicht zum Ruinen zu führen. Wir werden nur Zeit verlieren. Es gibt keine Kräfte weder in Bangladesh noch in Indien, die unsere Freiheit wieder rauben könnte. Eines wird es geben. Die Awami-Liga, die  der Müll-Tone hingehort wird dort ihren endgültigen Ruheort unbefristet genießen. Wenn die Liga im Lande als eine politische Partei bleiben möchte, müsste sie mit der Opposition  unnötige Konflikten ausweichen. Nur könnte  die Pflege der Demokratie  das poltische Leben der Liga-Leute weiterhin sichern.

Ich bin gegen den Parlament-Session- Boycott der BNP-Parlamentarier. Es ist kein demokratisches Verhalten, dass der Boycott so lange andauert. Es ist kein Kurs der Vernunft. Man sollte doch aus diesem Privileg mit ihrer Kompetenz versuchen, das beste heraus zu holen. Das Verhalten der BNP ist wie eine Resignation. Ich finde es für nicht ausreichend begründet.