Es ist der größte Skandal, dass Hasinas Kabinett 34 Ministerien hat. Indien ist viel viel größer als Bangladesh. Das indische Kabinett hat 33 Ministerien. Es ist so, dass Hasina durch die Vergabe der Ministerien ihre Machtbasis stärken  und erweitern wollte. Das ist ein falscher Weg. Machtbasis kann man nicht durch den Machtmissbrauch erweitern oder stärken. Wirtschaftswachstum und die Schaffung der Arbeitsplätze können nur die Zukunft einer Poltischen Partei sichern.Wenn sie mit der eisernen Hände die Juboliggoondas von der Uni entfernen könnte, könnte das Land davon viel viel profitieren, als die aus den Studenten korrupten Poltitiker, die  nur auf den Straßen mit Lautsprechen herum gelaufen waren, her zu stellen. Dieser Trend gab es in den 60-er Jahren. Im laufe der Zeit hat sich alles verändert. Wir sind jetzt in einem freien Land. Solche Art der Politik ist vorbei. Hasina sollte das doch kapieren. Hasina hat selber Studentenpolitik gemacht, daher fehlt ihr schwer, die Goondas aus den Bildungsstätten zu entfernen. Die Bildungsstätten müsste man so nützen, so dass daraus die Menschen mit Fachkenntnissen bestens ausgestattet würden und dann können sie dem Land auch bestens dienen. Was geschiet dort? Bewaffnete Kämpfe zwischen der rivalisierenden Studenten. Fast 300 Dozenten sind im Ausland und sie wollen nicht mehr zu diesem Chaos zurück kehren. Es ist ein "brain drain". Die Liga sollte sich fragen. Ich denke schon,  dass ein so korruptes Land kaum auf der Erde gibt. Um alles im Lande zu verändern müsste Korruption ohne Gnade bekämpft werden. Der erste Schritt für die Korruptionsbekämpfung wäre die regierende Partei zu reinigen. Die korrupten Menschen können doch Korruption nicht bekämpfen. Die Übergangsregierung, die den beiden Parteien wie BNP und Liga nicht gefallen hatten, weiß ich genau, dass im Lande damals die Korruption gesunken war. Ich würde Hasina empfehlen, dass  das alte Konzept der Politik weg zu lassen und neues zu denken. Ein schlanker Kabinett ist viel nützlicher als das Chaos und die Verschwendung der Gelder der Steuerzahler.