27. Juli 2012
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17:45
Der Englisch-Lehrer habe mir nicht gesagt, dass ich das Englisch-Wörterbuch auswendig lernen sollte. Er habe mir gesagt, dass ich jeden Tag spielend mindenstens 10 Wortschatz auswendig zu lernen hätte, damit mein "stock of words" immer größer würde. Der Leicht Gehbehinderte hatte auf Grund seiner Behinderung sehr wenig zu tun gehabt. Wenn jemand bei unserer Familie nach seiner Meinung in irgendwelcher Sachen fragte, freute er sich riesig. Er sieht dann mutig aus. Man merkte das. Es war so, als ob er von der Depression befreit wäre. Er habe auch viele Diskqualitäten. Er leidete unter Hysterie. Am Tage des Ganztagregens, wenn bei uns die Freundinnen meiner Schwester zusammenschlossen hatten, hätte er eine Aufgabe. Wenn ein Mädchen frühzeitig aus der Versammlung ausgeschieden wäre, suchte er mich. Ich wollte ihn nicht beleidigen. Ich wusste, diese Art des Verhaltens komme von seiner psychischen Störung, da er gehbehindert war. Ich habe ihn nicht nur einmal nach dem Grund seiner Suche gefragt.
Ich fragte ihn, ob ich 10 Englisch-Wortschatz jeden Tag auswendig lerne, da der Lehrer mir diese vorgeschalgen hätte. Er habe meine Ratsuche, obwohl ich durch diese Ratsuche ihn zwecksmäßig Freude machen wollte, ihn ein Stück Ehrengefühl gewähren wollte, falsch verstanden. Er war wütend und gerade angefangen mich zu duzen. "Worauf wartest du denn". Ich bin überrascht gewesen. Das er als ein Bedienster mich zu duzen begonnen hätte. "Was meinst du damit? Stellte ich ihm eine Gegenfrage, genau so arrogant wie er mit seinem Sprachgebauch war. "Hol ein Messer und töte ihn". Was sollte ich dazu sagen. "Bist du verrückt? Gibt es keine Polizei und Gericht hier. Außerdem wie kommst du darauf, dass ich meinen Lehrer töte. Ich habe nicht mur einmal einen Menschen getötet hätte und dich auch nicht. Er wollte mir seine Treue zeigen. Man soll hier die Umstände verstehen. Mit der hiesigen Mentalität könnte man diesen Vorganz gar nicht verstehen. Er ist behindert. Er leidet unter Komplexe und hätte immer Ängste seinen Arbitsplatz zu verlieren. Ich glaube nicht, dass er seine Ehrenberatung ernst gemeint hätte. Er wollte mir ein Gefühl gewähren, dass was für mich schädilich ist, ihm gegenüber keinesfalls auf Akzeptanz stößen. Er habe auch gesagt, dass das Auswendiglernen eines Wöreterbuches würde dazu führen, dass mein Kopf keinen Platz mehr hätte. Außerdem schaffe ich nicht diesen Werk auswenig zu lernen. Meiner Ansicht nach, dass er auch damit gerechnet hätte, dass ich ihmwegen das Messer nicht greife. Er wollte damit sagen, er ist immer an meiner Seite, egal welche Gefahr seine Unterstüzung für mich bedeute. Er wollte sich seine Treue werben, um sein Interesse bzw. seinen Arbeitsplatz zu sichern. Er wolle alles organisieren und die Verantwortung dafür übernehmen, falls ich das tue. Ich warnte ihn, dass ich die Wiederholung seiner Seite einer solchen Straftat in Form seiner Beratung in der Kenntnisse meiner Eltern setze.
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Published by Alamgirkingpin
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